Dienstag, 14. Mai 2013

"Raum" von Emma Donoghue

Dies ist das letzte Buch, welches ich gelesen habe und es hat definitiv eine Vorstellung verdient!
Wundert euch bitte nicht über das Foto, es ist diesmal ein E-Book gewesen, natürlich trotzdem mit einer Grafik. ;) 

"Raum" von Emma Donoghue



Handlung: Jack ist ein kleiner Junge und lebt mit seiner Ma in Raum, einem Zimmer, welches mit diversen, für alle normalen Gegenständen bestückt ist. Für Jack und Ma sind sie jedoch nicht einfach beispielsweise ein Bett, ein Waschbecken, ein Tisch, etc.; sie heißen Bett, Waschbecken und Tisch. Denn diese Gegenstände sind die Einzigen ihrer Art, die Jack kennt und deshalb so etwas wie Familienmitglieder, denen er jeden Abend auch "Gute Nacht" sagt. Er hat noch nie auch nur eine Zehenspitze außerhalb von Raum gesetzt und hat keine Ahnung, dass es ein Draußen gibt; für ihn ist alles, was sich nicht in Raum befindet, nur TV und nicht real. Die Sache ist nämlich die, dass Jack und Ma in Raum festgehalten werden, Jack seit seiner Geburt und Ma noch länger. Der "Geiselnehmer" ist Old Nick, was natürlich nicht sein richtiger Name ist. 
Die Handlung setzt kurz vor Jacks fünftem Geburtstag ein und führt den Leser von seinem kerzenlosen Geburtstagskuchen übers Spaghetti-Mobile-Basteln bis hin zu Mas verzweifelten nächtlichen Befreiungsversuchen mit Zuhilfenahme von Lampe und Dachfenster.

Mein Eindruck: Es ist wirklich sehr schwer, dieses Buch zu beschreiben, ohne in der Handlung vorzugreifen. Als ich überlegte, das Buch über Amazon zu kaufen, hat mich die dürftige Beschreibung ziemlich geärgert, aber ich verstehe nun, wieso sie so knapp ausfiel. 
Man beginnt, das Buch zu lesen und ist erstmal vollkommen orientierungslos. Die gesamte Handlung wird aus Jacks Sicht erzählt, das bedeutet, der Erzähler ist ein kleiner, fünfjähriger Junge, der vieles nicht versteht und dennoch für ein so junges Kind verdammt viel drauf hat. Er beschreibt seine und Mas tägliche Routine über mehrere Tage hinweg und man fragt sich als Leser unweigerlich, wie die beiden es so lange in Raum aushalten, ohne durchzudrehen. Ma gibt sich in vielerlei Hinsicht große Mühe mit Jacks Erziehung; es darf nur wenig TV geschaut werden, man achtet penibel auf seine Körperhygiene, es müssen tägliche Trainingseinheiten absolviert und Raum in Schuss gehalten werden. Ich war beim Lesen völlig fassungslos und mal voller Bewunderung, mal voller Trauer, mal wie leergeblutet. Das Buch bietet zwar vergleichsweise wenige Aufs und Abs, aber das ist hier ein Stilmittel und bringt die Message tausendfach besser rüber, als jegliche Ausschmückungen es je könnten. 

Zugleich hatte ich immer das Gefühl, sowohl Ma, als auch Jack vollkommen zu verstehen, wenn beispielsweise mal ein Konflikt aufkam und der eine nichts verstand, während die andere sich völlig machtlos fühlte. Ich habe oft an bestimmten Stellen gedacht "Ja, stimmt, so hättest du das als Kind auch wahrgenommen!" oder "Ma ist einfach unglaublich, dass sie wie ein sturer Esel jeden Tag neue Beschäftigungen findet, um ihr Kind zu bilden und zu erziehen!"

Das Buch entstand übrigens als Verarbeitung des Fritzl-Falles, der 2008 um die Welt ging und überall Entsetzen auslöste. Unter den Freigelassenen befand sich damals nämlich ebenfalls ein fünfjähriger Junge, dessen Wahrnehmung der Welt die Autorin hier nachzuempfinden versucht hat. Ich war wirklich überrascht, wie leicht es ihr gefallen ist, sich in ein Kind hineinzuversetzen. Psychologisch ist das wohl wirklich eine Meisterleistung! Der Sprachstil ist nämlich auch der eines Kindes, es sind oft Fehler drin oder seltsame Formulierungen, die wohl in jedem etwas zum Klingen bringen, der auch nur ein bisschen weiß, wie Kinder sind.

Trotz des wirklich sensiblen Themas versteht die Autorin,  ihre Erzählung nicht auf Mitleid und derlei Sentimentalitäten aufzubauen, sondern eine gewisse Nüchternheit beizubehalten. Man ist natürlich angesichts der vielen Ungeheuerlichkeiten sehr berührt und emotional, aber eher aus eigenem Antrieb heraus, nicht, weil das provoziert wird. Hier zeigt sich, wie empathisch man tatsächlich ist, und diese Frage ist auf jeden Fall eine Überlegung wert.

Anmerkung: Ich habe das Buch im Original (Englisch) gelesen.




Seite 1


Kaufen:  Bei Amazon ist die günstigste, neue Ausgabe aktuell für 9,99€ erhältlich (heutiger Preisstand), die Kindle-Version ist 8,49€ wert.

Film: Soweit mir und Google bekannt ist, soll es wohl einen Film geben, aber wann, steht leider noch in den Sternen!


Eure Solovey

Bücher versus E-Book-Reader?

Ich hab mir überlegt, dass es wohl nicht uninteressant wäre, mal das Thema Buch vs. E-Reader aufzugreifen. An diesem Thema scheiden sich ja bekanntlich die Geister, seit Bücher "Konkurrenz" in dieser Form bekommen haben und darum möchte ich an dieser Stelle auch mal eine Lanze für die E-Reader brechen. 

Mein Kindle!


Ich für meinen Teil sehe es so: Mir geht es beim Lesen primär um den Inhalt, nicht um das Medium, welches mir diesen vermittelt. Es gefällt mir zwar, Seiten umzublättern, aber auch nur in sitzender und beidhändiger Lage; im Liegen ist das gerade mit solchen Wälzern wie den Rebecca Gablé-Büchern schon sehr umständlich und auf Dauer auch anstrengend. Bei einem E-Reader ist das nicht der Fall; die meisten sind recht leicht und die Seiten lassen sich per Knopf oder eine Wischbewegung übers Display umblättern.

Zur Optik/Haptik: Bücher können neu und hübsch/unschön sein, oder auch alt und hübsch/unschön. Am Aussehen habe ich mich noch nie gestört, solange man alles vernünftig lesen konnte. Ein E-Reader hingegen verändert seinen Zustand nicht, wenn man ihn pfleglich behandelt. Klar fühlt er sich ganz anders an als ein Buch, aber es ist nunmal auch ein anderer Gegenstand. :)

Mir fiel es jedenfalls absolut nicht schwer, mich mit dem Kindle anzufreunden, da man darauf genauso gut und flüssig liest wie in einem Buch (ich habe übrigens den ganz einfachen Kindle ohne Hintergrundbeleuchtung), man kann viele Bücher auf einmal mit sich herumtragen (das war mir sehr wichtig, da ich wirklich schnell lese und mich sofort langweile, wenn ich mit einem Buch fertig bin und nicht sofort Nachschub folgt) und man kann ganz einfach blättern, ohne die Seite zu verlieren, wie es oft der Fall ist, wenn man ein Buch aus Versehen zuklappt.

Was mir außerdem supergut am E-Reader gefällt, ist, dass man damit auch eine seichte Liebesschnulze lesen kann und niemand bekommt es mit. :D Ich geniere mich zwar nicht für das, was ich lese, aber für mich ist das Lesen etwas sehr Privates, fast Intimes, und es geht eben niemanden etwas an, ob ich gerade über dem Schimmelreiter brüte oder mich an Chick-Lit versuche.

Und zu guter Letzt kann man noch sagen, dass ein E-Reader sich hübsch gestalten lässt. Für den Kindle beispielsweise gibt es wunderschöne Aufklebefolien und diverse Hüllen in ganz unterschiedlichen Preisklassen. Bücher haben ja meist schon von Haus aus eine individuelle Gestaltung.

 Wie ich mein Schätzchen eingehüllt habe, kann man im Bild oben sehen. :)

Für mich sind gedruckte Bücher und E-Reader also zwei Paar Schuhe. Beides hat seine Vorteile und keins von beidem bedroht die Existenz des anderen. Zum Schluss habe ich noch einen berühmten Ausspruch von Stephen Fry, seines Zeichens Allroundtalent aus GB, zu diesem heißdiskutierten Thema:




This is the point. One technology doesn't replace another, it complements. Books are no more threatened by Kindle than stairs by elevators.


["Das ist der Punkt. Eine Technologie ersetzt nicht eine andere, sie ergänzt sie. Bücher sind nicht bedrohter vom Kindle als eine Treppe von einer Rolltreppe."]


Eure Solovey

Mittwoch, 8. Mai 2013

“Und dann gabs keines mehr” von Agatha Christie

Nein, ich habe mich oben im Titel nicht vertippt ^^ Das Buch hieß ursprünglich tatsächlich “Zehn kleine Negerlein”, nach dem berühmten Kinderreim; dieser Titel wurde jedoch aus Gründen der Political Correctness in “Und dann gabs keines mehr” geändert; ich habe noch die alte Ausgabe. Diese Änderung tut der Genialität der Story aber natürlich keinerlei Abbruch: Dieses Werk ist der meistverkaufte Kriminalroman aller (bisherigen) Zeiten.


"Und dann gabs keines mehr" von Agatha Christie




Handlung: Zehn Menschen, die miteinander nichts zu tun haben und sich folglich noch nie gesehen haben, bekommen jeweils eine Einladung oder ein Arbeitsangebot auf Nigger Island, einer Insel, die einem geheimnisvollen Millionär gehören soll. Obwohl sich zwar niemand erklären kann, weshalb man eine Einladung bekommen hat, finden sich dennoch alle zehn Gäste auf der Insel ein. Die Insel wird lediglich von einem Ehepaar bewohnt, welches sich um das Haus kümmern soll, den Hausherrn aber auch noch nie gesehen hat. Beim Abendessen am ersten Abend ertönt aus dem Schallplattenspieler eine Stimme, die allen Anwesenden erklärt, dass sie alle in der Vergangenheit den Tod eines anderen Menschen verschuldet haben und deshalb nun die Zeit der Vergeltung gekommen sei. Zunächst halten dies alle für einen geschmacklosen Scherz, doch dann geschieht der erste Mord…

Mein Eindruck:  Bei der Lektüre dieses Buches hatte ich keine Zeit zum Atmen, ein Glück eigentlich, dass das Buch relativ schmal ist! :D Allein der Anfang ist sehr fesselnd, weil mich dieses Motiv von mehreren Menschen, die abgeschnitten von der Zivilisation ihres Schicksals harren, sowieso sehr anspricht, das verleiht dem Ganzen erst recht den Whodunit-Charakter. Aber dann…mein lieber Scholli! Dann stirbt einer nach dem anderen und man rätselt und rätselt und dann wars doch nicht richtig. Die Queen of Crime lässt einem hier wirklich nicht mal eine Minute zum Verschnaufen, man wird regelrecht verrückt, weil man nicht auf die Lösung kommt. Und als dann alles aufgelöst wird, ist man gewohnt verblüfft, zumindest ging es mir so, und ich würde schon sagen, dass ich gut im Mörderraten bin. ^^ Insofern finde ich auch den Titel sehr gut gewählt.

Über die Message, die das Buch am Ende vermittelt, lässt sich natürlich streiten. Da kommt schon die Überlegung auf, ob Selbstjustiz richtig und gerecht ist, man wird mit seiner eigenen Einstellung unweigerlich konfrontiert. Dennoch ist das per se keine schlechte Sache, da man sich dadurch seine Moral nochmal bewusst macht. 

Der Schreibstil ist, wie gewohnt, schön klar und manipuliert den Leser so, dass er fühlt, was er fühlen soll. Für mich ist dies neben “Roger Ackroyd und sein Mörder” aka “Alibi” das beste Werk von Agatha Christie und aus meiner Bücherwand nicht wegzudenken!


Seite 1




Kaufen: Neu gibt es das Buch für 7,95€ bei Amazon, als Kindle-Buch für 7,49€ (heutiger Preisstand). Auch hier sind die Preise bei Thalia und Mayersche genauso.

Film: Bis dato existieren 6 Adaptationen dieses Werkes, die alle durchaus sehenswert sind, trotz kleinerer bzw. größerer Abweichungen vom Text.


Eure Solovey

“Solaris” von Stanisław Lem

Nach einiger Überlegung und etwa einer Stunde des ratlosen Rumstehens vor meiner Bücherwand habe ich mich endlich entschieden: “Solaris” soll mein Erstling hier sein. 



"Solaris" von Stanisław Lem


Auf Stanisław Lem als Autor kam ich durch die grandiose Verfilmung der Sterntagebücher vom ZDF (die sich übrigens jeder mal angucken sollte, der auf Terry Pratchett, Fantasy und Satire steht). Nachdem “Ijon Tichy” also für toll befunden wurde, dachte ich mir, dass “Solaris” ja erst recht supergut sein muss; das Buch gilt in gewissen Kreisen als der Klassiker der Sci-Fi-Literatur und das zu recht, möchte ich meinen.

Handlung:   Die Menschheit der unbestimmt fernen Zukunft hat sich extrem weiterentwickelt und ein sehr enges, interessiertes Verhältnis zum Weltall aufgebaut. Der Wissenschaftler, Psychologe und Astronaut Kelvin wird zur Unterstützung der Mannschaft vor Ort zum Planeten Solaris entsandt, der zum Zeitpunkt des Geschehens bereits seit 100 Jahren erforscht wird und den Wissenschaftlern ziemliche Kopfschmerzen bereitet, da noch niemand in der Lage war, sein Geheimnis zu ergründen, welches der schwarze Ozean des Planeten in sich zu bergen scheint. Nach seiner Ankunft wird Kelvin mit diversen unerklärlichen, absurden und erschreckenden Ereignissen konfrontiert, die ihn an seinem Verstand und der Realität zweifeln lassen. Jedoch will ihn niemand darüber aufklären, was vor sich geht, und so begibt er sich allein auf die Suche nach der Wahrheit…


Mein Eindruck:  Die Erzählung beginnt aus Kelvins Sicht und mit seiner Ankunft auf Solaris. Zunächst erfährt man nur, wie er heißt, wo er ankommt und wie seine Umgebung aussieht. Ab dem Moment, in dem er auf den Kybernetiker Snaut trifft, geht dann das eigentliche Geschehen los; man folgt Kelvin auf Schritt und Tritt und kann seine Verwirrung ob der Dinge, die er erlebt, absolut nachvollziehen. Gleichzeitig werden diese Mysterien einem vom Erzähler nicht erklärt, wie es in Krimis z.B. oft der Fall ist, damit der Leser mehr Wissen hat als der Protagonist. Meiner Meinung nach ist das ein absoluter Pluspunkt, weil man sich so ganz hervorragend in Kelvin hineinversetzen kann und mit ihm zusammen alle Emotionen durchlebt. Außerdem kann man sich eigene Gedanken machen, was aus welchem Grund geschieht; dafür gibt es im Text wirklich viele Gelegenheiten.

Seite 1



Während die Handlung sich entfaltet, erfährt man neben Kelvins eigener Vorgeschichte, Persönlichkeit und Erfahrung auch die Hintergründe des Planeten und seiner Erforschung und darauf basieren dann letztlich die Gründe für die ominösen Ereignisse. Zwischendurch wird auch etwas Fachwissen eingestreut, wo ich zugeben muss, dass ich manches nur überflogen habe. Was mir sehr gut gefallen hat, waren die vielen Denkansätze, die nicht nur für Lems fiktive Welt, sondern auch für unsere, reale Welt relevant sind. Ein paar Beispiele dafür sind die zwischenmenschlichen Beziehungen, unsere Rezeption von Realität und der Versuch, diese zu definieren, die ewige Frage nach der Gottesexistenz, etc. Ich habe mir beim Lesen jedenfalls wirklich viele Gedanken gemacht und mich gut gefordert gefühlt. Der Sprachstil ist sehr angenehm, eher nüchtern und klar und passt meines Erachtens perfekt zum Geschehen, man hat das Gefühl, einen realen Erlebnisbericht zu lesen und dadurch kommt eben wieder der Wirklichkeitsaspekt in den Fokus. 

Ich kann übrigens sehr empfehlen, das Werk im Original (für die Polnischsprechenden unter uns) oder auf Englisch zu lesen. Ich habe es auf Englisch auf meinem Kindle gelesen und danach erst einen Blick in mein Exemplar im Regal geworfen; das Buch hat so einige Rechtschreib- und Zeichenpatzer, die mich persönlich bei der Lektüre gestört hätten (es handelt sich übrigens um die 18. Auflage von 2003). Auch ist der sprachliche Ausdruck ein komplett anderer als im Englischen, er wirkt viel unruhiger und vermittelt eine andere Atmosphäre.

Kaufen: Das Buch bekommt man im neuen Zustand bei Amazon ab 8,59€ (heutiger Preisstand), als Kindle-Ausgabe kostet es ebenda 7,99€. Die Mayersche und Thalia führen es zu denselben Preisen.
 

Film: “Solaris” wurde bis heute 3x verfilmt, zweimal in der damaligen Sowjetunion und der neueste, dritte Film ist von 2002. Ich kann nur empfehlen, zuerst das Buch zu lesen, da alle Filme sich größere Freiheiten mit dem Plot erlauben.

Eure Solovey



Was lange währt…

Willkommen auf meinem neu entstandenen Bücherblog! :) 

Ich habe mich nun jahrelang gegen das Bloggen gesträubt, da dieses Medium für jeden frei zugänglich war und man die Spreu erst nach langer Fummelei vom Weizen trennen konnte, und die Mühe war es mir einfach nicht wert. Aber nun bin ich doch soweit, dass ich mich damit auseinandersetzen möchte, weil ich schon seit einiger Zeit selbst Buchrezensionen schreiben will, also…gesagt, getan; hier ist die Seite, auf der ich mich austoben werde. ;) 

Ich werde hier hauptsächlich über Bücher schreiben, die ich gelesen habe und so fantastisch finde, dass sie meiner Meinung nach eine Lobpreisung verdient haben. Ab und zu wird sich aber auch ein nicht ganz so gutes Buch einschleichen, denn ich finde, dass man auch schlechte Bücher gelesen haben muss, um einen kompetenten Vergleich zu den literarischen Schätzen zu haben. :) 
Außerdem liiiiebe ich gute Filme und sammle auch diese. Ich werde also einmal pro Woche auch einen Film vorstellen, als eine Art Off-Topic. 

Jut, das waren erstmal die wichtigen Infos, alles weitere kommt nach und nach und auch die Seite werde ich in kleinen Schritten überarbeiten. Wenn jemand brauchbare Tipps und Vorschläge hat, immer her damit! :) 

Eure Solovey